Rechtsprechung
   BSG, 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,25975
BSG, 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B (https://dejure.org/2009,25975)
BSG, Entscheidung vom 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B (https://dejure.org/2009,25975)
BSG, Entscheidung vom 17. Juni 2009 - B 11 AL 187/08 B (https://dejure.org/2009,25975)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,25975) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren - Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsfrage nur unter Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsfrage nur unter Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B
    Um eine Abweichung iS des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG zu bezeichnen, hat die Beschwerdebegründung einen Widerspruch im Grundsätzlichen oder ein Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des LSG einerseits und in einer Entscheidung zB des BSG andererseits aufzuzeigen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67) und die in Bezug genommene Entscheidung so zu kennzeichnen, dass sie ohne weiteres aufzufinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14).

    Dabei muss die Beschwerdebegründung deutlich machen, dass in der angefochtenen Entscheidung eine sie tragende Rechtsansicht entwickelt ist und nicht nur etwa ungenaue oder unzutreffende Rechtsausführungen oder Rechtsirrtum im Einzelnen die Entscheidung bestimmen (stRspr, ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2002 - B 11 AL 87/02 B).

  • LSG Sachsen, 16.10.2008 - L 3 AL 220/07
    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B
    L 3 AL 220/07 (Sächsisches LSG).

    Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Sächsischen Landessozialgerichts vom 16. Oktober 2008 - L 3 AL 220/07 - wird als unzulässig verworfen.

  • BSG, 06.05.2008 - B 7/7a AL 8/07 R

    Vermittlungsgutschein - Vergütungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers -

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B
    Ebenfalls nicht den Anforderungen des § 160 Abs. 2 Satz 3 SGG genügt der Vortrag der Beschwerdebegründung, das LSG sei von Entscheidungen des BSG vom 6. Mai 2008 (B 7/7a AL 8/07 R und B 7/7a AL 10/07 R) abgewichen.
  • BSG, 07.05.2009 - B 11 AL 72/08 B

    Anspruch auf Arbeitslosengeld; Fiktion der Verfügbarkeit im Wege des

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B
    Denn es handelt sich dabei um tatsächliches Vorbringen, das zur Darlegung der Klärungsfähigkeit ungeeignet ist (vgl ua Beschlüsse des Senats vom 20. August 2007, B 11a AL 159/06 B, veröffentlicht in juris und vom 7. Mai 2009, B 11 AL 72/08 B).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B
    Der Beschwerdeführer muss daher anhand des anwendbaren Rechts unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung, ggf sogar des Schrifttums, angeben, welche Fragen sich stellen, dass diese Rechtsfragen noch nicht geklärt sind, weshalb eine Klärung dieser Rechtsfragen aus Gründen der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts erforderlich ist und dass das angestrebte Revisionsverfahren eine Klärung erwarten lässt (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und § 160a Nr. 60 und Nr. 65; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 27.06.2002 - B 11 AL 87/02 B
    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B
    Dabei muss die Beschwerdebegründung deutlich machen, dass in der angefochtenen Entscheidung eine sie tragende Rechtsansicht entwickelt ist und nicht nur etwa ungenaue oder unzutreffende Rechtsausführungen oder Rechtsirrtum im Einzelnen die Entscheidung bestimmen (stRspr, ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2002 - B 11 AL 87/02 B).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B
    b) Zweifelhaft ist bereits, ob mit der vorgenannten Formulierung eine Rechtsfrage aufgeworfen wird, die in einem etwaigen Revisionsverfahren vom Bundessozialgericht (BSG) mit einer verallgemeinerungsfähigen Aussage beantwortet werden kann (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7; Lüdtke in Handkommentar zum SGG, 3. Aufl, § 160 RdNr 10).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B
    Der Beschwerdeführer muss daher anhand des anwendbaren Rechts unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung, ggf sogar des Schrifttums, angeben, welche Fragen sich stellen, dass diese Rechtsfragen noch nicht geklärt sind, weshalb eine Klärung dieser Rechtsfragen aus Gründen der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts erforderlich ist und dass das angestrebte Revisionsverfahren eine Klärung erwarten lässt (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und § 160a Nr. 60 und Nr. 65; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B
    Um eine Abweichung iS des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG zu bezeichnen, hat die Beschwerdebegründung einen Widerspruch im Grundsätzlichen oder ein Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des LSG einerseits und in einer Entscheidung zB des BSG andererseits aufzuzeigen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67) und die in Bezug genommene Entscheidung so zu kennzeichnen, dass sie ohne weiteres aufzufinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14).
  • BSG, 06.05.2008 - B 7/7a AL 10/07 R

    Vergütungsanspruch eines privaten Arbeitsvermittlers bei einer wirtschaftlichen

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 11 AL 187/08 B
    Ebenfalls nicht den Anforderungen des § 160 Abs. 2 Satz 3 SGG genügt der Vortrag der Beschwerdebegründung, das LSG sei von Entscheidungen des BSG vom 6. Mai 2008 (B 7/7a AL 8/07 R und B 7/7a AL 10/07 R) abgewichen.
  • BSG, 20.08.2007 - B 11a AL 159/06 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

  • BSG, 10.03.2014 - B 11 AL 96/13 B
    Weshalb es bei dieser für das Beschwerdeverfahren verbindlichen Tatsachengrundlage (vgl etwa Beschluss des Senats vom 17.6.2009 - B 11 AL 187/08 B - Juris RdNr 5) noch darauf ankommen soll, ob eine behinderungsbedingte Kündigung oder eine Dienstunfähigkeit im beamtenrechtlichen Sinne droht, wird in der Beschwerdebegründung nicht plausibel vorgetragen.
  • BSG, 31.07.2018 - B 5 R 128/17 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Dabei handelt es sich ausschließlich um ein tatsächliches Vorbringen, das zur Darlegung der Klärungsfähigkeit ungeeignet ist (vgl BSG Beschluss vom 17.6.2009 - B 11 AL 187/08 B - Juris RdNr 5).
  • BSG, 10.03.2014 - B 11 AL 117/13 B

    Voraussetzungen der Gleichstellung nach § 2

    Dem Beschwerdevorbringen lässt sich aber nicht entnehmen, weshalb es auf den Eintritt von Erwerbs- oder Dienstunfähigkeit noch ankommen soll, wenn nach den getroffenen tatsächlichen Feststellungen bereits die vorliegende Behinderung und das Fehlen einer Gleichstellung wesentlich dafür waren, dass der Kläger nicht in das Beamtenverhältnis übernommen werden und insoweit nicht einen Arbeitsplatz i. S. des § 73 SGB IX erlangen konnte ( vgl. zur Maßgeblichkeit der Tatsachengrundlage der Vorinstanz Senatsbeschluss vom 17.6.2009 - B 11 AL 187/08 B - Juris RdNr. 5).
  • BSG, 17.12.2012 - B 11 AL 107/12 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz und grundsätzliche Bedeutung der

    Nach den für die Beurteilung der Klärungsfähigkeit einer aufgeworfenen Rechtsfrage zugrunde zu legenden Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz (vgl ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39, Senatsbeschluss vom 27.5.2011 - B 11 AL 151/10 B, Juris RdNr 10 und vom 17.5.2009 - B 11 AL 187/08 B, Juris RdNr 5) kann somit gerade nicht von der in der Rechtsfrage (unterstellten) generellen Möglichkeit der ordentlichen Kündigung eines Arbeitnehmers (unabhängig vom Kündigungsgrund) auch ohne Zahlung einer Abfindung ausgegangen werden.
  • BSG, 22.05.2013 - B 11 AL 136/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

    Soweit geltend gemacht wird, dem Arbeitgeber sei kein "Restdirektionsrecht" verblieben und der Arbeitnehmer sei nicht an das Beschäftigungsverbot aus dem Altersteilzeitvertrag gebunden gewesen, verkennt der Beschwerdeführer, dass die Beurteilung, ob grundsätzliche Bedeutung vorliegt, auf der Tatsachengrundlage der Vorinstanz zu erfolgen hat (vgl ua Beschlüsse des Senats vom 7.5.2009 - B 11 AL 72/08 B - Juris RdNr 7 - und vom 17.6.2009 - B 11 AL 187/08 B - Juris RdNr 5) .
  • BSG, 20.03.2012 - B 11 AL 123/11 B
    Er verkennt dabei auch, dass die Beurteilung, ob die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung zuzulassen ist, auf der Tatsachengrundlage der Vorinstanz zu erfolgen hat (vgl ua Beschluss des Senats vom 17.5.2009 - B 11 AL 187/08 B, Juris RdNr 5).
  • BSG, 05.09.2012 - B 11 AL 6/12 B
    Denn die Beurteilung, ob grundsätzliche Bedeutung vorliegt, hat auf der Tatsachengrundlage der Vorinstanz zu erfolgen (vgl ua Beschluss des Senats vom 17.6.2009 - B 11 AL 187/08 B - Juris mwN).
  • BSG, 22.12.2011 - B 11 AL 61/11 B
    Da die getroffenen tatsächlichen Feststellungen im Beschwerdeverfahren für die Frage, ob grundsätzliche Bedeutung vorliegt, maßgebend sind (vgl ua Beschluss des Senats vom 17.6.2009 - B 11 AL 187/08 B), kann der Senat bei fehlenden Angaben in der Beschwerdebegründung nicht beurteilen, ob es auf die aufgeworfene Frage für die Entscheidung des Rechtsstreits ankommt.
  • BSG, 17.12.2012 - B 11 AL 87/12 B
    Nach den für die Beurteilung der Klärungsfähigkeit einer aufgeworfenen Rechtsfrage zugrunde zu legenden Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz (vgl ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39, Senatsbeschluss vom 27.5.2011 - B 11 AL 151/10 B, Juris RdNr 10 und vom 17.5.2009 - B 11 AL 187/08 B, Juris RdNr 5) kann somit gerade nicht von der in der Rechtsfrage (unterstellten) generellen Möglichkeit der ordentlichen Kündigung eines Arbeitnehmers (unabhängig vom Kündigungsgrund) auch ohne Zahlung einer Abfindung ausgegangen werden.
  • BSG, 17.12.2012 - B 11 AL 106/12 B
    Nach den für die Beurteilung der Klärungsfähigkeit einer aufgeworfenen Rechtsfrage zugrunde zu legenden Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz (vgl ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39, Senatsbeschluss vom 27.5.2011 - B 11 AL 151/10 B, Juris RdNr 10 und vom 17.5.2009 - B 11 AL 187/08 B, Juris RdNr 5) kann somit gerade nicht von der in der Rechtsfrage (unterstellten) generellen Möglichkeit der ordentlichen Kündigung eines Arbeitnehmers (unabhängig vom Kündigungsgrund) auch ohne Zahlung einer Abfindung ausgegangen werden.
  • BSG, 17.07.2012 - B 11 AL 18/12 B
  • BSG, 10.05.2012 - B 11 AL 17/12 B
  • BSG, 21.08.2013 - B 11 AL 58/13 B
  • BSG, 21.02.2014 - B 11 AL 124/13 B
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht